
Was soll der Quatsch?
Was machen Sie hier auf der Welt? Wozu? Wie lange noch? Gefällt es Ihnen? Was wissen wir? Die Philosophie als kritische Vernunftwissenschaft widmet sich dem Thema "Was soll der Quatsch?" Ute Lauterbach vermeidet weitgehend die Frage "Warum sich das Gänseblümchen verliebte" und ergründet das Wesen der Wirklichkeit. Sie stellt einige ihrer innovativen Beiträge zur Philosophie vor. Sie legt Wesensmerkmale des Seienden und des Seins frei und bringt sie mittels der Bewusstseinsskala auch erlebnismäßig auf den Punkt. Praktisch geht es darum, einen Umzug im Bewusstsein anzuregen. Treffsicher navigieren Sie mit der von Lauterbach entwickelten Bewusstseinsskala. Sie reicht vom Nullinger zum Fullinger. Ein Abenteuer der unerwarteten Art.
Glück und Sein
Ein freier Kopf und ein weites Herz sind der Inbegriff des Glücks. Ist Glück reine Glückssache? Oder können wir es selbst erwirken? Erkennen Sie Ihren inneren Glückspiloten. Ute Lauterbach veranschaulicht die Fluglinie zum Glück anhand der von ihr entwickelten Bewusstseinsskala. Und Lauterbachs Flugstunden zum Glück sind blitzgescheit, lustig und konkret.
Projektion? Was ist das?
Spieglein, Spieglein an der Wand ... wen sehe ich eigentlich, wenn ich mich und meine Lebensumstände betrachte? Wirklich mich oder meinen Schatten oder meine Familiengespenster? Nicht integrierte Persönlichkeitsanteile lassen sich nicht auf Nimmerwiedersehen unter den Teppich kehren. Sie werden häufig projiziert und kommen dann von außen, gleichsam mit Tarnkappe versehen, wieder auf uns zu: etwa in Form von zwischenmenschlichen oder beruflichen Schwierigkeiten. In diesem Vortrag wird die Selbstsabotage mittels Projektion aufgedeckt, und es werden Wege zur Zurücknahme von Projektionen aufgezeigt.
Partnerschaft - ein Kampf auf Leben und Tod?
Was steckt dahinter, wenn der einst so sehr geliebte Partner nur noch Unbehagen, Magenschmerzen und Schuldgefühle bei uns auslöst? Meist sind es Sperren, Blockaden, Erwartungen, Kindheitsthemen (Skriptbotschaften) und Ängste, die in die Partnerschaft getragen werden und unnötigerweise Unglück verursachen. Und wie gelangen wir vom Partnerschaftsterror in neue oder andere Liebeshimmel? Kurz gefragt: Wie vom Beziehungsstrick zum Liebesglück? Darum geht’s in diesem lustigen Vortrag.
Schicksal fängt in der Familie an
Im Miniparadies oder -knast "Familie" herrschen wechselseitig Beeinflussung und Abhängigkeit. Aufgrund dieser interkausalen Vernetzung entstehen Muster, die u.a. über Glück oder Unglück in der Partnerschaft entscheiden und Schicksalsschienen festlegen. Diese Muster können wir durchschauen und entschärfen, wenn wir "unsere Lieben" genauer betrachten, um so auf eigene seelische Sackgassen, abgespaltene Persönlichkeitsanteile, Nöte usw. aufmerksam zu werden. Ziel des Vortrags ist es, Wege zur Selbsterlösung und Schicksalsumgestaltung aufzuzeigen.
Endlich schuldig – endlich frei
Wir haben die Wahl, entweder unserer (internalisierten) Elternstimme treu zu sein oder uns selbst. Die Untreue uns selbst gegenüber wird im Gefühl existentieller Schuld erlebbar. Ziel dieses Vortrags ist es, die lähmenden Eigenschaften von Schuldgefühlen aufzuzeigen und aus den Angeln zu heben. Ferner soll gezeigt werden, dass sogar die "Schuld"-summe gemäß dem landläufigen Moralcode letztlich geringer ist, wenn wir zu uns stehen, anstatt unter seinem Druck Opfer eines zermürbenden und unfrei machenden Schuldvermeidungstaumels zu werden.
Grundlos glücklich
Glücklich zu sein, das wünschen wir uns alle. Oft aber will es nicht so recht gelingen. Nur zu leicht mischen sich „Spielverderber des Glücks“ in die eigene Gedanken- und Gefühlswelt. Sie verstellen den Blick auf das Wesentliche und halten uns in Alltagssorgen gefangen. In diesem Vortrag werden solche Störenfriede entlarvt. „Grundlos glücklich“ sind wir, wenn es uns gelingt, dem Glück keine Bedingungen mehr zu stellen. Aber wie kommen wir solchem Glück auf die Spur? Und wie gelangen wir zu einer tieferen Erfahrung von Sinn und dem tragenden Grund unseres Lebens?
Wut als Glücksbringer
Mut ist positiv gelebte Wut und führt durch das Unglück hindurch zum Glück. Meistens werden wir allerdings Opfer unserer eigenen Wut und verfallen in ihre destruktiven Ausdrucksformen. Gelingt es uns jedoch die wahren Hintergründe unserer Wut wahrzunehmen und ernstzunehmen, dann werden wir in die Lage versetzt, unsere Wut in mutiges, konstruktives Zugehen auf uns selbst und damit auf unser Glück hin umzusetzen.
Rache ist sauer
Racheakte erwirken oftmals ein vorübergehendes Gefühl von Linderung. Deshalb nennt der Volksmund die Rache "süß". In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass die meisten Racheakte auf den Täter zurückwirken und nicht zu dem ersehnten Schmerz- und Verletzungsausgleich führen. Besser ist es gelingt, den Verletzungshintergrund der Rache zu verstehen. Dann ist der Weg zu neuen, anderen Ausgleichsmöglichkeiten geebnet. Steigen wir also aus der "Rache-Säuerung" aus.
Wer zuletzt lacht, lacht zu spät
Wenn Lachen die beste Medizin ist und wenn es Ausdruck unserer Freude ist, dann sollten wir so früh und so oft wie möglich lachen. In diesem Vortrag geht's ums Lachen. Was es bewirkt, und wie wir es fördern können. Damit erfahrbar wird, was jeder lustig findet, werden ferner Köstlichkeiten aus der Weltliteratur vorgetragen ...
Krankheit – das letzte Sprungbrett der Seele?
Und es ist gar nicht so schlimm, gesund zu sein... Unser Unbewusstes entscheidet allerdings oft anders. Wir werden u.a. krank, wenn wir uns aus guten Gründen nicht trauen, voll zu leben. Krankheiten helfen uns zu verstehen, welches Potential wir gegen uns richten. Dieser Vortrag soll aufzeigen, welche nicht gelebten Kräfte sich in einem ganz spezifischen Krankheitsbild ausdrücken, und was wir tun können, um diese Kräfte anders als über Krankheit zum Ausdruck zu bringen.
Verliebtheit als Entwicklungschance
Leben ist Veränderung, ist Im-Fluss-Sein. Die Verliebtheit bringt uns ganz besonders ins Fließen. In diesem Vortrag geht es darum, das Phänomen der Verliebtheit näher zu untersuchen und aufzuzeigen, inwiefern der Verliebtheitsfluss zu unserer Selbstwerdung einen kostbaren und köstlichen Beitrag leisten kann.
Wo versteckt sich Gott?
Was löst das Wort "Gott" bei Ihnen aus? Assoziieren Sie Kirche, Papst, die Zehn Gebote? Oft erlaubt uns unsere Rationalität nicht mehr, die althergebrachten Gottesbilder zu akzeptieren. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, das Kinde nicht mit dem Bade auszuschütten? Und wie kann eine glücksfördernde und bewusstseinserweiternde Wiederbelebung "Gottes" aussehen? Und zwar eine Wiederbelebung, die auch für unseren Intellekt kein Ärgernis ist?
Vom Laberschwall zum Lebenshall
– das von Ute Lauterbach entwickelte ganz andere Kommunikationsmodell –
Klappe halten. Wahrnehmen. "Rein-sprechen": wenig Text, Worte erster Wahl, bei sich bleiben, zum andern finden. "Zen-sprechen" beziehungsweise Quatsch machen, damit das Leben nicht ernster wird, als es ist. Der Vortrag ist zugleich Kostprobe und Reise durch diverse Kommunikationskiller.
Liebesrausch und Liebeshölle
Liebe und Verliebtheit können uns in die schönsten und leidvollsten Seelenzustände werfen. Im Rausch fühlen wir uns zu uns selbst hingeführt - in der Hölle von uns selbst getrennt. In diesem Vortrag werden anhand berühmter Liebesgedichte die verschiedensten Spielarten im Liebestheater aufgezeigt, und es wird eine Vision vorgestellt, wie wir den Liebesfallen entgehen und eine lebendige Beziehung führen können.
Die Kernkompetenzen des Menschen
Das Leben ist einfallsreicher und vielfältiger als jede Theorie, mit der wir versuchen, es zu verstehen. Meine dynamische Anthropologie ist mit ihrem unendlichen Facettenreichtum so ausfaltbar wie das Leben selbst. Sie ist wie ein Kompass, der die Reise durchs Leben erleichtert. Dieser Vortrag blättert die Kernkompetenzen des Menschen auf: Wie sie sich in uns als gut oder weniger gut verfügbares Potenzial darstellen und wie sie sich in der Projektion zeigen.
Astrologie und Yoga
Nicht beschreiben, wie wir sind, sondern herausfinden, wie wir sein könnten – das ist sinnvoll betriebene Astrologie. Und dann die gefundenen Befreiungsschritte mithilfe der indischen Yoga-Lehre wirklich in die Tat umsetzen. Das ist ein Fest.
Der Tod als Denk-mal
Wer den Tod nicht versteht, verpasst sein Leben! Für manche ist der Tod ein Schreckgespenst; andere zieren ihn mit Unsterblichkeitsblümchen, wieder andere schieben den Gedanken an den Tod ganz weg oder sehen eine das Leben letztlich vermeidende "Erlösung" in ihm. Dieser Vortrag zeigt erstens, inwiefern diese Haltungen unsere Lebendigkeit schmälern; zweitens, inwiefern das volle Gewahrsein des Todes eine große Lebenserlaubnis sowie existentielle und alltägliche Befreiung ermöglichen kann. Es gibt nämlich ein Leben vor dem Tode.