1. Lässig scheitern auf dem Weg zum Erfolg
2. Mission-Vision-Logic
3. Zeit-Seminar
4. Work-Life-Integration
5. Kritik kritisch sehen und produktiv nutzen
6. Selbstwert = Kontostand?
7. Anders reden – anders sein (= "Rein-sprechen" + "Zen-sprechen")
8. Selbständig und erfolgreich
Lässiges Scheitern ist besser als verbissene Erfolge. Leichte Erfolge basieren auf der Bereitschaft zu scheitern. Können Sie es sich nachsehen, wenn Sie beruflich, beziehungsmäßig und menschlich scheitern? Gekonnt scheitern ist hohe Lebenskunst. Nicht mehr erfolgsgeil am Wesentlichen und an persönlicher Erfüllung vorbeirasseln, sondern dem, was wirklich zählt, Herz und Kopf öffnen. Entspannt scheitern ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Erfolg. Wollen Sie lässiger scheitern? Wollen Sie mehr Lebenserfolg als Arbeitserfolg? Wollen Sie einen Club für lässiges Scheitern eröffnen? Oder keinen? Haben Sie noch Lust auf Leistungsviren? In diesem Seminar steigen Sie ins Umsteigen ein.
Wenn das Ziel keine Begeisterung mehr auslöst, bin ich auf dem Irrweg.
Ziele ohne Sinn sind hohl und Sinn, der nicht durch Ziele eine Form findet, ist schon fast ein Widersinn. Wirklicher Erfolg braucht also eine gute Balance zwischen Sinnstiftung und Formgebung, zwischen innerstem Berufungsgefühl und äußerem Schaffen. Was wollen wir im Leben wirklich erreichen und wie? Eine nach innen und außen stimmige, bis ins Detail durchdachte Mission (was) – Vision (wie) kann zum Erfolg und Glück bewirkenden Fokus und Leitstern werden. Die konkrete Zielsetzung ist erst der dritte Schritt beim Lebensentwurf und ergibt sich dann beinahe von selbst.
Entscheidend ist auch, dass der äußere Erfolg lediglich Ausfluss einer gut integrierten Erfolgspersönlichkeit ist, da er sonst keine Freude bescherte, wodurch er letztlich sinnlos bliebe.
Ziele des Workshops sind daher:
- Eine genaue Ausarbeitung einer Mission-Vision-Logic
- Der Nachweis wie leicht Zielsetzungen sind, wenn zunächst Mission und Vision stehen
- Strategien zur Entwicklung einer Erfolgspersönlichkeit zu vermitteln
Autobahnplakat: Schimpfen Sie nicht über den Stau. Sie sind der Stau.
Stress ist rasender Stillstand. Zeitdruck, Zeitmangel, Zeitgewinn, Zeitverlust, Stress, Langeweil’ und Kurzweil haben alle irgendwie damit zu tun, wie die Zeit mit uns umgeht. Wie wäre es, wenn wir stattdessen mit der Zeit umgingen, mit ihr Hand in Hand gingen – uns gar eine gänzlich andere Zeiterfahrung erjubelten? Entsprechende Wege erhalten in diesem Training ein theoretisches Fundament, um so auch eine Bahn für die Praxis zu ebnen.
Früher: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Später: Arbeit ist Vergnügen.
Wer lebt, um zu arbeiten, überzeugt nicht, weil er scheinbar nichts Besseres mit seinem Leben anzufangen weiß, als sich in der Arbeit zu verschleißen. Wer aber arbeitet, um zu leben, ist ähnlich schlecht bedient, weil für ihn die Arbeit ein notwendiges Übel zu sein scheint, damit er überhaupt leben kann. Der durch diese Grundhaltung verzerrte Stellenwert der Arbeit ist Nährboden für Unzufriedenheit, Frust, Stress, für den unproduktiven Umgang mit Sachzwängen und so manches Dilemma wie Expansionsaufträge bei gleichzeitigem Ressourcenabbau. Der Ausstieg aus dieser Grundhaltung gelingt viel leichter als uns Mußekiller und Leistungsmonster weismachen wollen.
Bei der Work-Life-Integration geht es darum, durch eine inwendig verankerte und rationale Erschließung des wirklich Wichtigen in einen neuen Arbeits- und Lebensgeist zu kommen, der Freude, Kreativität, Teambewusstsein, aber auch mehr Individualität und Produktivität freisetzt.
Wollen wir unsere Lebens- und Arbeitszufriedenheit erhöhen, dann ist es in einer Leistungs-, Druck- und Stressgesellschaft dringend erforderlich, sich von Kritik nicht vernichten zu lassen. Im Workshop geht es um folgende Punkte:
- Woran erkenne ich ungerechte Kritik?
- Wie kann ich gelassen bleiben, wenn Kritik nicht gerechtfertigt ist?
- Wie kann ich ganz konkret auf berechtigte, wie auf unberechtigte Kritik reagieren?
Übergreifendes Ziel: Mehr Spaß und Leichtigkeit in Arbeit und Leben bringen: dadurch Energie- und Effizienzsteigerung.
Hast du was, bist du was? Hast du nix, bist du was. Bist du nix, hast du was? Oder was?
Andere müssen herhalten, wenn wir uns selbst nicht lieben. Sie sollen dann Seelenwüsten bewässern mit Anerkennung, Verständnis, Zugewandtheit, Geld – eben mit allem, was wir uns selbst nicht geben. Dieser fatale Mechanismus ist für Machtspiele, Mobbing, Intrigen, Täter-/ Opferspiele und ähnliches verantwortlich. Zu einem gelingenden Leben gehört ein starker Selbstwert, mit dem wir andere fördern können, anstatt irreale Erwartungen an sie heranzutragen.
Sprache leben, indem wir „rein-sprechen“: wenig Text, Worte 1. Wahl, bei sich bleiben, zum andern finden. Und Sprache leben, indem wir „Zen-sprechen“ bzw. Quatsch machen, damit das Leben nicht ernster wird, als es ist. Wir üben diese hohe Kunst. Das Seminar ist geeignet für alle, die noch sprechen – sei es privat oder beruflich.
Natürlich wollen wir alle selbständig und erfolgreich sein, aber trotz bester Vorsätze und Ausbildungen schaffen manche den Sprung einfach nicht.
Hierfür ist nicht nur soziales Ungleichgewicht verantwortlich, sondern häufig tiefgreifende, teils unbewusste Glaubenssätze und schicksalhafte Prägungen. Uns nicht gemäße Muster, Werte und Ansprüche gilt es aufzudecken und zu knacken. Sie dann durch eigene Inhalte wirkungsvoll zu ersetzen ist ein Highlight auf dem Weg zum gelingenden Leben.
Wir finden Lösungs- und Befreiungsschritte, mit denen auf folgende Fragen geantwortet wird:
· Wie können wir Erfolgsblockaden erkennen und auflösen?
· Wie lässt sich die Weiche stellen vom Verlierer- zum Gewinnerskript?
· Was verbirgt sich hinter Unmündigkeit und Unglück?
· Wie disponieren wir uns psychisch für die Selbständigkeit?
Schreiben wir uns neu, anstatt ein beschriebenes Blatt zu sein.
1. Lässig scheitern auf dem Weg zum Erfolg
2. Mission-Vision-Logic
3. Zeit-Seminar
4. Work-Life-Integration
5. Kritik kritisch sehen und produktiv nutzen
6. Selbstwert = Kontostand?
7. Anders reden – anders sein (= "Rein-sprechen" + "Zen-sprechen")
8. Selbständig und erfolgreich
Lässiges Scheitern ist besser als verbissene Erfolge. Leichte Erfolge basieren auf der Bereitschaft zu scheitern. Können Sie es sich nachsehen, wenn Sie beruflich, beziehungsmäßig und menschlich scheitern? Gekonnt scheitern ist hohe Lebenskunst. Nicht mehr erfolgsgeil am Wesentlichen und an persönlicher Erfüllung vorbeirasseln, sondern dem, was wirklich zählt, Herz und Kopf öffnen. Entspannt scheitern ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Erfolg. Wollen Sie lässiger scheitern? Wollen Sie mehr Lebenserfolg als Arbeitserfolg? Wollen Sie einen Club für lässiges Scheitern eröffnen? Oder keinen? Haben Sie noch Lust auf Leistungsviren? In diesem Seminar steigen Sie ins Umsteigen ein.
Wenn das Ziel keine Begeisterung mehr auslöst, bin ich auf dem Irrweg.
Ziele ohne Sinn sind hohl und Sinn, der nicht durch Ziele eine Form findet, ist schon fast ein Widersinn. Wirklicher Erfolg braucht also eine gute Balance zwischen Sinnstiftung und Formgebung, zwischen innerstem Berufungsgefühl und äußerem Schaffen. Was wollen wir im Leben wirklich erreichen und wie? Eine nach innen und außen stimmige, bis ins Detail durchdachte Mission (was) – Vision (wie) kann zum Erfolg und Glück bewirkenden Fokus und Leitstern werden. Die konkrete Zielsetzung ist erst der dritte Schritt beim Lebensentwurf und ergibt sich dann beinahe von selbst.
Entscheidend ist auch, dass der äußere Erfolg lediglich Ausfluss einer gut integrierten Erfolgspersönlichkeit ist, da er sonst keine Freude bescherte, wodurch er letztlich sinnlos bliebe.
Ziele des Workshops sind daher:
- Eine genaue Ausarbeitung einer Mission-Vision-Logic
- Der Nachweis wie leicht Zielsetzungen sind, wenn zunächst Mission und Vision stehen
- Strategien zur Entwicklung einer Erfolgspersönlichkeit zu vermitteln
Autobahnplakat: Schimpfen Sie nicht über den Stau. Sie sind der Stau.
Stress ist rasender Stillstand. Zeitdruck, Zeitmangel, Zeitgewinn, Zeitverlust, Stress, Langeweil’ und Kurzweil haben alle irgendwie damit zu tun, wie die Zeit mit uns umgeht. Wie wäre es, wenn wir stattdessen mit der Zeit umgingen, mit ihr Hand in Hand gingen – uns gar eine gänzlich andere Zeiterfahrung erjubelten? Entsprechende Wege erhalten in diesem Training ein theoretisches Fundament, um so auch eine Bahn für die Praxis zu ebnen.
Früher: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Später: Arbeit ist Vergnügen.
Wer lebt, um zu arbeiten, überzeugt nicht, weil er scheinbar nichts Besseres mit seinem Leben anzufangen weiß, als sich in der Arbeit zu verschleißen. Wer aber arbeitet, um zu leben, ist ähnlich schlecht bedient, weil für ihn die Arbeit ein notwendiges Übel zu sein scheint, damit er überhaupt leben kann. Der durch diese Grundhaltung verzerrte Stellenwert der Arbeit ist Nährboden für Unzufriedenheit, Frust, Stress, für den unproduktiven Umgang mit Sachzwängen und so manches Dilemma wie Expansionsaufträge bei gleichzeitigem Ressourcenabbau. Der Ausstieg aus dieser Grundhaltung gelingt viel leichter als uns Mußekiller und Leistungsmonster weismachen wollen.
Bei der Work-Life-Integration geht es darum, durch eine inwendig verankerte und rationale Erschließung des wirklich Wichtigen in einen neuen Arbeits- und Lebensgeist zu kommen, der Freude, Kreativität, Teambewusstsein, aber auch mehr Individualität und Produktivität freisetzt.
Wollen wir unsere Lebens- und Arbeitszufriedenheit erhöhen, dann ist es in einer Leistungs-, Druck- und Stressgesellschaft dringend erforderlich, sich von Kritik nicht vernichten zu lassen. Im Workshop geht es um folgende Punkte:
- Woran erkenne ich ungerechte Kritik?
- Wie kann ich gelassen bleiben, wenn Kritik nicht gerechtfertigt ist?
- Wie kann ich ganz konkret auf berechtigte, wie auf unberechtigte Kritik reagieren?
Übergreifendes Ziel: Mehr Spaß und Leichtigkeit in Arbeit und Leben bringen: dadurch Energie- und Effizienzsteigerung.
Hast du was, bist du was? Hast du nix, bist du was. Bist du nix, hast du was? Oder was?
Andere müssen herhalten, wenn wir uns selbst nicht lieben. Sie sollen dann Seelenwüsten bewässern mit Anerkennung, Verständnis, Zugewandtheit, Geld – eben mit allem, was wir uns selbst nicht geben. Dieser fatale Mechanismus ist für Machtspiele, Mobbing, Intrigen, Täter-/ Opferspiele und ähnliches verantwortlich. Zu einem gelingenden Leben gehört ein starker Selbstwert, mit dem wir andere fördern können, anstatt irreale Erwartungen an sie heranzutragen.
Sprache leben, indem wir „rein-sprechen“: wenig Text, Worte 1. Wahl, bei sich bleiben, zum andern finden. Und Sprache leben, indem wir „Zen-sprechen“ bzw. Quatsch machen, damit das Leben nicht ernster wird, als es ist. Wir üben diese hohe Kunst. Das Seminar ist geeignet für alle, die noch sprechen – sei es privat oder beruflich.
Natürlich wollen wir alle selbständig und erfolgreich sein, aber trotz bester Vorsätze und Ausbildungen schaffen manche den Sprung einfach nicht.
Hierfür ist nicht nur soziales Ungleichgewicht verantwortlich, sondern häufig tiefgreifende, teils unbewusste Glaubenssätze und schicksalhafte Prägungen. Uns nicht gemäße Muster, Werte und Ansprüche gilt es aufzudecken und zu knacken. Sie dann durch eigene Inhalte wirkungsvoll zu ersetzen ist ein Highlight auf dem Weg zum gelingenden Leben.
Wir finden Lösungs- und Befreiungsschritte, mit denen auf folgende Fragen geantwortet wird:
· Wie können wir Erfolgsblockaden erkennen und auflösen?
· Wie lässt sich die Weiche stellen vom Verlierer- zum Gewinnerskript?
· Was verbirgt sich hinter Unmündigkeit und Unglück?
· Wie disponieren wir uns psychisch für die Selbständigkeit?
Schreiben wir uns neu, anstatt ein beschriebenes Blatt zu sein.
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