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Kopf frei!


Anders reden – besser leben: Durch eine verbesserte Art der Kommunikation navigieren Sie sich mit Lauterbachs lustvollem Kommunikationsprogramm zu einem freien Kopf. Sie gehen mit störenden Gedanken souveräner um, es fällt Ihnen leichter, echten Kontakt herzustellen und mehr in der Gegenwart zu leben. Wer den Kopf frei hat, kann eingefahrene Muster verlassen. Die bekannte Querdenkerin Ute Lauterbach zeigt mit ihrem praxiserprobten Kommunikations­programm, wie Sie nicht nur anders reden, sondern auch was zu sagen haben!


Die 14 Tipps auf einen Blick:


– Bei-sich-Sein als Kontakt- und Gegenwartsgarantie

– Neue Sprache, neue Wege im Gehirn

– Geschichten erzählen, aber anders

– Hintergrund der Kommentare zum Offensichtlichen erspüren

– Festlegende Äußerungen unter die Lupe nehmen

– Psychologisieren durch Verständnis ersetzen

– Nicht über Abwesende auf Kosten anderer sprechen

– Assoziationen, Wissenskonserven und Meinungskram mit Vorsicht genießen

– Chatterer, Blogger, Second-Lifer verwandeln sich

– Sprücheklopperei großzügig versenken

– Befindlichkeit als Kontakt- und Gegenwartsanker nutzen

– Den Alltag bewältigen und gestalten

– Quatsch machen, fantasieren, einander necken

– Sich dem Wesentlichen durch gedankliche Vertiefung öffnen


Lebenskunst auf den Punkt gebracht


Lebenskunst ist ...

... den Tag schon vor dem Abend zu loben

... immer wieder neu anzufangen

... Unbilden umzubilden

... Inkonsequenz zu feiern

... von einem Fettnapf in den nächsten zu treten

... die Zeit loszulassen

... sich selbst loszulassen

... das Wesentliche zu umarmen

... jammern mit Happy End


Lebenskunst kann auch sein, auf Lebens­kunst, Glück, Motivation, Traum­partner und Erfolg großzügig zu verzichten. Finden Sie heraus, ob Sie Lebenskünstler sind oder werden wollen. Schlendern Sie mit mir über 36 Spielplätze der Lebens­kunst, und brin­gen Sie sich selbst auf den Punkt Ihrer tiefsten Sehnsucht.

Lebenskunst bedeutet unterm Strich, mit sich und der Welt im Frieden zu sein. Das Leben beutelt uns immer wieder. Und irgendwann endgültig. Lebenskunst ist daher, nicht zum Beutel zu werden, sondern Kraft und Würde zu einem munteren Trotzdem immer wieder aufzubringen.


Jammern mit Happy End


Jammern kann jeder. Aber auf niedrigem Niveau professionell jammern zu können – das ist hohe Kunst. Jammern tut gut. Aber nicht auf Dauer.

Mal die Fakten auf den Tisch. Läuft alles immer so, wie du dir das wünschst? Schatzi treu, Picknick bei Sonnenschein, Zufriedenheit, Erfüllung, freie Straßen, toller Job, wohlgeratene Kinder, freundliche Nachbarn, liebe Freunde? Natürlich nicht.



Es ist entlastend, bei entsprechendem Anlass loszujammern, das heißt dem Übel wirklich ins Auge zu sehen. Richtig ungemütlich wird es erst, wenn wir chronisch jammern.

Das Ziel ist daher: Jammer dich nicht fest, sondern frei.

Wie? Das führt Ute Lauterbach humorvoll und befreiend vor.

Der Gewinn:


– Wir weichen uns nicht aus.

– Wir finden den Vorteil am Nachteil.

– Wir (re)agieren realistisch und konstruktiv.

– Wir betreiben Selbstbefreundung vom Feinsten.


Raus aus dem Gedankenkarussell


„Ich würde ja, aber ich muss erst noch und deshalb denke ich, ich sollte, damit, falls alles gutgeht, dann wirklich mein Leben beginnen kann ...” Ja, wenn wir den Kopf frei hätten und nicht immer wieder in Sörgel-, Nörgel-, Trübel-, Grübelgedanken drehten, dann wäre alles freudvoller. Auf geradezu kabarettistische Weise lockt Ute Lauterbach in ein intensiveres, genussreicheres Leben mit freiem Kopf. Spritzig und anspruchsvoll fährt sie vor, wie leidige Gedankendreher gestoppt werden können.


Spielverderber des Glücks


Dem Glücklichen schlägt keine Stunde, aber den Unglücklichen schlägt jede Sekunde. Deshalb die Spielverderber des Glücks durchschauen, sie an die Wand werfen und sich an dem schönen Prinzen erfreuen! Gehen Sie genüsslich mit Ute Lauterbach auf den Froschtransformationstrip.


Lässig scheitern


Wer lässig scheitern kann, hat mehr vom Leben. Sie wollen immer gut drauf sein? Alles im Griff haben? Können Sie es sich nachsehen, wenn Sie scheitern? Im Beruf oder in Beziehungen? Ute Lauterbach zeigt in ihrem verblüffenden Erfolgsprogramm für Lebenskünstler einen radikal neuen Weg zum Wesentlichen und zu mehr Zufriedenheit. Erfrischend, lustvoll und befreiend.


Zeit beschaffen - nicht totschlagen


Zeitdruck, Zeitmangel, Zeitgewinn, Zeitverlust, Stress, Langeweil’ und Kurzweil haben alle irgendwie damit zu tun, wie die Zeit mit uns umgeht. Wie wäre es, wenn wir stattdessen mit der Zeit umgingen, mit ihr Hand in Hand gingen – uns gar eine gänzlich andere Zeiterfahrung erjubelten? Entsprechende Wege erhalten in diesem Vortrag ein theoretisches Fundament, um so auch eine Bahn für die Praxis zu ebnen. Und das lohnt sich, denn Stress ist rasender Stillstand.


Werden Sie Ihr eigener Glückspilot


Ein freier Kopf und ein weites Herz sind der Inbegriff des Glücks. Ist Glück reine Glückssache? Oder können wir es selbst erwirken? Ja, wir können. Es geht nur darum, anders auf sich hören zu lernen, sich zu umarmen - sich loszulassen. Erkennen Sie Ihren inneren Glückspiloten. Er navigiert Sie verlässlich in jeder Lebenslage vom Nullinger zum Fullinger. Am Nullinger ist es zappenduster. Dort sind wir verzweifelt. Ganz anders ist es am hellen Ende der Bewusstseinsskala, am Fullinger. Hier sind wir glückselig. Wie werden Sie Ihr eigener Glückspilot? Ute Lauterbach veranschaulicht die Fluglinie zum Glück anhand der von ihr entwickelten Bewusstseinsskala. Und Lauterbachs Flugstunden zum Glück sind blitzgescheit, lustig und konkret.


Partnerschaft ein Kampf auf Leben und Tod?


Was steckt dahinter, wenn der einst so sehr geliebte Partner nur noch Unbehagen, Magenschmerzen und Schuldgefühle bei uns auslöst? Meist sind es Sperren, Blockaden, Erwartungen, Kindheitsthemen (Skriptbotschaften) und Ängste, die in die Partnerschaft getragen werden und unnötigerweise Unglück verursachen. Und wie gelangen wir vom Partnerschaftsterror in neue oder andere Liebeshimmel? Kurz gefragt: Wie vom Beziehungsstrick zum Liebesglück? Darum geht’s in diesem lustigen Vortrag.


Wer zuletzt lacht, lacht zu spät


Wenn Lachen die beste Medizin ist und wenn es Ausdruck unserer Freude ist, dann sollten wir so früh und so oft wie möglich lachen. In diesem Vortrag geht's ums Lachen. Was es bewirkt, und wie wir es fördern können. Damit erfahrbar wird, was jeder lustig findet, werden ferner Köstlichkeiten aus der Weltliteratur vorgetragen ...


Liebesrausch und Liebeshölle


Liebe und Verliebtheit können uns in die schönsten und leidvollsten Seelenzustände werfen. Im Rausch fühlen wir uns zu uns selbst hingeführt – in der Hölle von uns selbst getrennt. In diesem Vortrag werden anhand berühmter Liebesgedichte die verschiedensten Spielarten im Liebestheater aufgezeigt, und es wird eine Vision vorgestellt, wie wir den Liebesfallen entgehen und eine lebendige Beziehung führen können.


Neu anfangen


Ja, sofort würde ich neu anfangen und springen würde ich ins endgültige Glück oder zu mir selbst oder auch über mich hinaus – ja augenblicklich, wenn sich grad’ noch die Umstände änderten und ich nicht ich wäre und noch zehntausend andere kleine Bedingungen erfüllt wären. In diesem Vortrag sollen Spuren zu einem ziemlich bedingungslosen Neuanfang gelegt werden.


Wut als Glücksbringer


Mut ist positiv gelebte Wut und führt durch das Unglück hindurch zum Glück. Meistens werden wir allerdings Opfer unserer eigenen Wut und verfallen in ihre destruktiven Ausdrucksformen. Gelingt es uns jedoch die wahren Hintergründe unserer Wut wahrzunehmen und ernstzunehmen, dann werden wir in die Lage versetzt, unsere Wut in mutiges, konstruktives Zugehen auf uns selbst und damit auf unser Glück hin umzusetzen.


Grundlos glücklich - auf der Suche nach Glück und Sinn


Glücklich zu sein, das wünschen wir uns alle. Oft aber will es nicht so recht gelingen. Nur zu leicht mischen sich „Spielverderber des Glücks“ in die eigene Gedanken- und Gefühlswelt. Sie verstellen den Blick auf das Wesentliche und halten uns in Alltagssorgen gefangen. In diesem Vortrag werden solche Störenfriede entlarvt. „Grundlos glücklich“ sind wir, wenn es uns gelingt, dem Glück keine Bedingungen mehr zu stellen. Aber wie kommen wir solchem Glück auf die Spur? Und wie gelangen wir zu einer tieferen Erfahrung von Sinn und dem tragenden Grund unseres Lebens?


Verliebtheit als Entwicklungschance


Leben ist Veränderung, ist Im-Fluss-Sein. Die Verliebtheit bringt uns ganz besonders ins Fließen. In diesem Vortrag geht es darum, das Phänomen der Verliebtheit näher zu untersuchen und aufzuzeigen, inwiefern der Verliebtheitsfluss zu unserer Selbstwerdung einen kostbaren und köstlichen Beitrag leisten kann.


Projektion? Was ist das?


Spieglein, Spieglein an der Wand ... wen sehe ich eigentlich, wenn ich mich und meine Lebensumstände betrachte? Wirklich mich oder meinen Schatten oder meine Familiengespenster? Nicht integrierte Persönlichkeitsanteile lassen sich nicht auf Nimmerwiedersehen unter den Teppich kehren. Sie werden häufig projiziert und kommen dann von außen, gleichsam mit Tarnkappe versehen, wieder auf uns zu: etwa in Form von zwischenmenschlichen oder beruflichen Schwierigkeiten. In diesem Vortrag wird die Selbst­sabotage mittels Projektion aufgedeckt, und es werden Wege zur Zurücknahme von Projektionen aufgezeigt.


Endlich schuldig - endlich frei


Wir haben die Wahl, entweder unserer (internalisierten) Elternstimme treu zu sein oder uns selbst. Die Untreue uns selbst gegenüber wird im Gefühl existentieller Schuld erlebbar. Ziel dieses Vortrags ist es, die lähmenden Eigenschaften von Schuldgefühlen aufzuzeigen und aus den Angeln zu heben. Ferner soll gezeigt werden, dass sogar die „Schuld“-summe gemäß dem landläufigen Moralcode letztlich geringer ist, wenn wir zu uns stehen, anstatt unter seinem Druck Opfer eines zermürbenden und unfrei machenden Schuldvermeidungstaumels zu werden.


Schicksal fängt in der Familie an


Im Miniparadies oder -knast "Familie" herrschen wechselseitig Beein­flussung und Abhängigkeit. Aufgrund dieser interkausalen Vernetzung entstehen Mus­ter, die u.a. über Glück oder Unglück in der Partner­schaft entscheiden und Schicksalsschienen festlegen. Diese Muster können wir durchschauen und entschärfen, wenn wir "unsere Lieben" genauer betrachten, um so auf eigene seelische Sackgassen, ab­gespaltene Persönlichkeitsanteile, Nöte usw. auf­merksam zu werden. Ziel des Vor­trags ist es, Wege zur Selbsterlösung und Schicksalsum­gestaltung aufzuzeigen.


Krankheit das letzte Sprungbrett der Seele?


Und es ist gar nicht so schlimm, gesund zu sein ... Unser Unbewusstes entscheidet allerdings oft anders. Wir werden u.a. krank, wenn wir uns aus guten Gründen nicht trauen, voll zu leben. Krankheiten helfen uns zu verstehen, welches Potential wir gegen uns richten. Dieser Vortrag soll aufzeigen, welche nicht gelebten Kräfte sich in einem ganz spezifischen Krankheitsbild ausdrücken, und was wir tun können, um diese Kräfte anders als über Krankheit zum Ausdruck zu bringen.


Rache ist sauer


Racheakte erwirken oftmals ein vorübergehendes Gefühl von Linderung. Deshalb nennt der Volksmund die Rache "süß". In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass die meisten Racheakte auf den Täter zurückwirken und nicht zu dem ersehnten Schmerz- und Verletzungsausgleich führen. Besser ist es gelingt, den Verletzungshintergrund der Rache zu verstehen. Dann ist der Weg zu neuen, anderen Aus­gleichsmöglichkeiten geebnet. Steigen wir also aus der "Rache-Säuerung" aus.


Vom Laberschwall zum Lebenshall


– das von Ute Lauterbach entwickelte ganz andere Kommunikationsmodell –


Klappe halten. Wahrnehmen. "Rein-sprechen": wenig Text, Worte erster Wahl, bei sich bleiben, zum andern finden. "Zen-sprechen" beziehungsweise Quatsch machen, damit das Leben nicht ernster wird, als es ist. Der Vortrag ist zugleich Kostprobe und Reise durch diverse Kommunikationskiller.


Glück und Sein


Ein freier Kopf und ein weites Herz sind der Inbegriff des Glücks. Ist Glück reine Glückssache? Oder können wir es selbst erwirken? Erkennen Sie Ihren inneren Glückspiloten. Ute Lauterbach veranschaulicht die Fluglinie zum Glück anhand der von ihr entwickelten Bewusstseinsskala. Und Lauterbachs Flugstunden zum Glück sind blitzgescheit, lustig und konkret.


Was soll der Quatsch


Was machen Sie hier auf der Welt? Wozu? Wie lange noch? Gefällt es Ihnen? Was wissen wir? Die Philosophie als kritische Vernunftwissenschaft von den Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrungswirklichkeit als ganzer hat sich der Zentralfrage: „Was soll der Quatsch?“ verschrieben. Mystik und Naturwissenschaft widmen sich von anderer Seite derselben Frage. Dieser Vortrag vermeidet weitgehend die Frage „Warum sich das Gänseblümchen verliebte“ und ergründet vorwiegend das Wesen der Wirklichkeit. Praktisch geht es darum, einen Umzug im Bewusstsein anzuregen. Treffsicher navigieren und meditieren Sie mit der von Ute Lauterbach entwickelten Bewusstseinsskala. Sie reicht vom Nullinger zum Fullinger. Ein Abenteuer der unerwarteten Art.


Der Tod als Denk-mal


Wer den Tod nicht versteht, verpasst sein Leben! Für manche ist der Tod ein Schreckgespenst; andere zieren ihn mit Unsterblichkeits­blüm­chen, wieder andere schieben den Gedanken an den Tod ganz weg oder sehen eine das Leben letztlich vermeidende "Erlösung" in ihm. Dieser Vortrag zeigt erstens, inwiefern diese Haltungen unsere Lebendigkeit schmälern; zweitens, inwiefern das volle Gewahrsein des Todes eine große Lebenserlaub­nis sowie existentielle und alltägliche Befrei­ung ermöglichen kann. Es gibt nämlich ein Leben vor dem Tode.


Wo versteckt sich Gott ?


Was löst das Wort „Gott“ bei Ihnen aus? Assoziieren Sie Kirche, Papst, die Zehn Gebote? Oft erlaubt uns unsere Rationalität nicht mehr, die althergebrachten Gottesbilder zu akzeptieren. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten? Und wie kann eine glücksfördernde und bewusstseinserweiternde Wiederbelebung „Gottes“ aussehen? Und zwar eine Wiederbelebung, die auch für unseren Intellekt kein Ärgernis ist?


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